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Shoreham Beach Local Nature Reserve
Ein lokales Naturschutzgebiet in einem vegetativen Kiesgebiet mit einer großen Vielfalt einheimischer Wildblumen.

Blick auf Centranthus ruber – Roter Baldrian – blüht im Sommer – Juni an einem Kiesstrand Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – blühend mit Centranthus ruber – Roter Baldrian – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – blühend mit Centranthus ruber – Roter Baldrian – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – blühend mit Arrhenatherum elatius – Glatthafer – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – und Centrantus ruber – Roter Baldrian – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Arrhenatherum elatius – Glatthafer – blühend mit Rumex crispus – Krauser Ampfer – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Arrhenatherum elatius - Glatthafer - blüht im Sommer - Juni an einem Kiesstrand Blick auf Centranthus ruber – Roter Baldrian – blühend mit Crambe maritima – Meerkohl – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – blühend mit Arrhenatherum elatius – Glatthafer – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni Blick auf Centranthus ruber – Roter Baldrian – blüht im Sommer – Juni an einem Kiesstrand Blick auf Centranthus ruber – Roter Baldrian – blüht im Sommer – Juni an einem Kiesstrand Crambe maritima – Meerkohl – an einem Kiesstrand mit Echium vulgare – Natternkopf – Blütezeit: Sommer – Juni Blick auf Jacobaea maritima – Silber-Greiskraut – und Centrantus ruber – Roter Baldrian – an einem Kiesstrand im Sommer – Juni





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Garden of the Senses
Der „Garten der Sinne“ ist Teil eines einzigartigen Netzwerks kleiner und großer Gärten in Deutschland und Frankreich.

Kiesgarten mit Tamarix und Cotinus coggygria Royal Purple Kiesgarten mit Tamarix, Cotinus coggygria Royal Purple und Pyrus salicifolia Pendula Kiesgarten mit Tamarix, Cotinus coggygria Royal Purple und Pyrus salicifolia Pendula Kiesgarten mit Tamarix, Cotinus coggygria Royal Purple und Pyrus salicifolia Pendula Kräutergarten Kräutergarten Weißer Themengarten im Juni, Allium nigrum, Stachys byzantina Silver Carpet; Camassia leichtlinii Alba Weißer Themengarten im Juni, Allium nigrum, Stachys byzantina Silver Carpet; Camassia leichtlinii Alba Weißer Themengarten im Juni Weißer Themengarten im Juni Bank im gelb gestalteten Garten mit Spiraea japonica Golden Princess Gelber Themengarten mit Spiraea japonica Golden Princess und Cotinus coggygria Golden Spirit Gelber Themengarten mit Spiraea japonica Golden Princess





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Lamorran House
Halbtropisches Paradies mit wunderschöner Aussicht über den Hafen von St. Mawes in Cornwall.

Blick in einen halbtropischen „geheimen“ Garten mit Baumfarnen und Palmen, klassische Statue in Steinmauer eingelassen Blick in einen halbtropischen „geheimen“ Garten mit Baumfarnen und Palmen, klassische Statue in Steinmauer eingelassen Blick in den halbtropischen „geheimen“ Garten mit Baumfarnen, Acer palmatum und Palmen, klassische Statue in Steinmauer eingelassen Japanische Steinlaterne in verstecktem Garten unter Farnen und Kamelien' Japanische Steinlaterne in verstecktem Garten unter Palmen Chamaerops humilis und Dacrydium cupressinum mit eleganter Metallbank in einem ruhigen, versteckten Gartenbereich Lichtung in einem halbtropischen Garten mit Schatten spendenden Palmen und Bambus. In der Mitte ein Brunnen. Ägyptische Statue der Kleopatra in einem ruhigen Teich mit Papyrus-Wasserpflanzen Ägyptische Statue der Kleopatra in einem ruhigen Teich mit Papyrus-Wasserpflanzen Ägyptische Statue der Kleopatra in einem ruhigen Teich mit Papyrus-Wasserpflanzen Statue eines umarmenden Paares mit ruhigem Teich und Papyrus-Wasserpflanzen Statue von Pan mit Flöten und Trachycarpus fortunei Palmblättern über einem stillen Koi-Karpfen-Teich Trachycarpus fortunei und Baumfarn Dicksonia antartica um einen stillen Koi-Karpfen-Teich





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Nezru Museum Garden
Das Nezru-Museum beherbergt über 7.000 Werke japanischer und asiatischer Kunst. Der dicht bepflanzte Garten ist im Shinzan-Yokoko-Stil eines Spaziergartens gestaltet und enthält eine außergewöhnliche Anzahl an Stein- und Metallornamenten, die entlang der Wege platziert sind.

Steinlaterne oder Ishidoro mit umliegenden immergrünen Sträuchern Bogen über dem Weg, der zum Schrein für Kitano Tenjin führt. Acers mit Herbstfärbung. Seitenansicht des steinernen Buddha. Sitzender Steinbuddha Boot auf Teich mit auf der Oberfläche schwimmenden Blättern. Weiter Blick in den Garten mit immergrünen Pflanzen und mehreren Bäumen und Sträuchern mit Herbstfärbung. Weiter Blick in den Garten mit immergrünen Pflanzen und mehreren Bäumen und Sträuchern mit Herbstfärbung. Weiter Blick in den Garten über einen Teich mit Trittsteinen; mehrere Bäume und Sträucher mit Herbstfärbung. Steinlaterne oder Ishidoro mit umliegenden immergrünen Sträuchern und Acer in Herbstfärbung. Weiter Blick in den Garten über einen Teich mit immergrünen Pflanzen und mehreren Bäumen und Sträuchern in Herbstfärbung. Stufen zum Teehaus mit Ziegeldach. Weiter Blick in den Garten über einen Teich mit mehreren Bäumen und Sträuchern in Herbstfärbung. Weiter Blick in den Garten über einen Teich mit immergrünen Pflanzen und mehreren Bäumen und Sträuchern in Herbstfärbung.





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Nomura - Ke Garden
Die Nomura-Residenz im Nagamachi-Samurai-Viertel von Kanazawa verfügt über einen sehr kleinen Garten, der viele Elemente der traditionellen japanischen Spaziergärten enthält. Es verfügt über einen Bach, einen Wasserfall, Granitbrücken, Steinlaternen und einen kleinen Innenhof.

Blick in den Eingang zum Haus und Garten mit Hinweisen auf Japanisch und breiten Trittsteinen im Eingang und einem niedrigen Bambusgeländer. Blick auf den Sitzbereich, von dem aus man den Garten sehen kann. Oberflächen aus Granitkieseln und Trittsteinen. Blick auf den Sitzbereich, von dem aus man den Garten sehen kann. Oberflächen aus Granitkieseln und Trittsteinen. Baum mit stützendem Ast. Überdachte Veranda auf der Rückseite des Hauses mit Blick in den Garten. Steine, die als Trittsteine über das Wasser gelegt werden, mit zwei Steinlaternen oder Ishidoro. Überdachte Veranda auf der Rückseite des Hauses mit Blick in den Garten. Steine, die als Trittsteine über das Wasser gelegt werden, mit zwei Steinlaternen oder Ishidoro. Mit Stroh umwickelte zerbrechliche Steinornamente als Schutz vor Frost. Felsige Trittsteine, die das Wasser überqueren, mit mit Stroh umwickelten, zerbrechlichen Steinornamenten als Schutz vor Frost. Sträucher mit Stangen- und Seilschutz gegen Schneeschäden namens Yukitsuri. Blick auf den Pool mit Koi-Karpfen. Platzierte Steine und schmale Steinbrücke über das Wasser. Pflanzung von Kiefern. Bäume, die durch Seil- und Bambuskonstruktionen namens Yukitsuri vor Schneeschäden geschützt sind. Kleiner Innenhof mit Granitkieseln und schmalem Steinplattenweg mit Steinen auf dem Weg, die mit einer Schnur gebunden sind, um anzuzeigen, dass kein Zutritt möglich ist. Dies wird Tome Ishi genannt. Wasserspiel mit kleinem Pool. Hof am Eingang des Hauses mit ausgehöhlten Baumstämmen und Sträuchern mit Wigwams aus Seilen und Bambus als Schutz vor Schneeschäden, genannt Yukitsuri. Blick von der oberen Etage des Hauses auf das Ziegeldach und die Kiefern mit Seilen und Bambuswigwams als Schutz vor Schneeschäden namens Yukitsuri. Blick von der Treppe zum Obergeschoss des Hauses auf einen kleinen Innenhof mit Granitkieseln und einem schmalen Steinplattenweg, auf dem Steine auf dem Weg mit einer Schnur befestigt sind, um anzuzeigen, dass der Zutritt verboten ist. Dies wird Tome Ishi genannt. Wasserspiel mit kleinem Pool. Mit Bach und Stroh umwickelter fragiler Steinschmuck als Schutz vor Frost. Sträucher mit Stangen- und Seilschutz gegen Schneeschäden namens Yukitsuri. Acers mit Herbstfärbung. Steinbrücke über das Wasser mit zwei mit Stroh umwickelten fragilen Steinornamenten als Schutz vor Frost. Kiefer mit Stangen- und Seilschutz gegen Schneeschäden namens Yukitsuri. Steinlaterne namens Ishidoro.





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Kenrokuen Garden
Kenrokuen in Kanazawa, Ishikawa, Japan, ist ein Garten im Spazierstil, der während der Edo-Zeit vom Maeda-Clan angelegt wurde. Er gilt als einer der drei großen Gärten Japans und zeichnet sich durch mehrere besondere Besonderheiten aus.

Blick auf mehrere Kiefern, alle mit Bambusstangen und Seilen, die Wigwams, bekannt als Yukitsuri, zum Schutz vor Schnee schützen. Mehrere Kiefern am Teich mit Wigwams aus Bambusstangen und Seilen, Yukitsuri genannt, die Schutz vor Schneeschäden bieten Geschnittene Rhododendren, nicht in Blüte, und Blick über den Kasumigaike-Teich auf das Gebäude am Teichufer namens Uchihashitei Blick über den Kasumigaike-Teich auf die Insel Horaijima. Bäume mit Herbstfärbung. Blick über den Teich auf das Teehausgebäude und auf mehrere Bäume mit Wigwams aus Bambus und Seilen zum Schutz vor Schneeschäden namens Yukitsuri. Blick über den Kasumigaike-Teich, umrahmt von herbstlich gefärbten Bäumen. Blick über den Kasumigaike-Teich, umrahmt von herbstlich gefärbten Bäumen. Bäume mit Herbstfärbung spiegeln sich im Wasser des Kasumigaike-Teichs. Blick über den Kasumigaike-Teich auf die Insel Horaijima. Bäume mit Herbstfärbung. Blick über den Kasumigaike-Teich auf die Insel Horaijima und das Gebäude am Teichufer namens Uchihashitei. Bäume mit Herbstfärbung. Bäume mit Herbstfärbung spiegeln sich im Wasser des Kasumigaike-Teichs. Regen spritzt auf die Teichoberfläche. Blick über den Kasumigaike-Teich auf das Teehausgebäude namens Uchihashitei und auf mehrere Bäume mit Wigwams aus Bambus und Seilen zum Schutz vor Schneeschäden namens Yukitsuri. Brunnen in einem kleinen Becken, der angeblich der älteste Brunnen Japans ist, aus dem 19. Jahrhundert stammt und vom Kasumigaike-Teich gespeist wird. Bäume in Herbstfärbung dahinter.





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Ryoani-Ji Temple and Landscape Garden
Als Zen-buddhistisches Kloster und UNESCO-Weltkulturerbe ist dies wahrscheinlich der weltweit bekannteste Trockenlandschaftsgarten oder Karesansui. Weniger bekannt ist der umliegende Landschaftsgarten, der im Herbst von seiner schönsten Seite ist.

Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Zwei Besucher sitzen auf einer Holzterrasse am Rock Garden mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in Moosinseln. Lehmwände mit Ziegeldächern. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen auf einer Moosinsel. Wände aus Lehm. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen in einer Moosinsel. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens. Der Steingarten mit geharktem Kies und platzierten Steinen auf einer Moosinsel. Lehmwände mit Ziegeldächern. Acers in Herbstfärbung außerhalb des Gartens.





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Kyoto Botanical Garden
Der Botanische Garten Kyoto wurde 1924 gegründet und ist der umfassendste öffentliche botanische Garten in Japan.

Orangefarbener Holzbogen, der zum Nakagari-Schrein führt. Der Kitayama-Toreingang zum Garten mit Brunnen. Brunnen im versunkenen Garten. Brunnen im versunkenen Garten Das Konservatorium Der Wintergarten spiegelt sich im angrenzenden Pool wider. Brunnen am Eingang des Kitayama-Tors Ginko biloba-Baum spiegelt sich im Pool neben dem Wintergarten. Besucher auf dem Bürgersteig. Ginko biloba-Baum mit Besucher auf dem Weg Ginko biloba-Baum hinter niedriger Hecke und Sitzplatz neben dem Weg. Besucher auf dem Broadwalk in der Nähe des Konservatoriums. Ginko biloba-Baum rechts. Drei Statuen im Pool am Rande des versunkenen Gartens. Liquidambar formosa





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Saiho Ji Temple Garden also known as Kokedera or Moss Temple, Kyoto
Dieser Garten aus dem 12. Jahrhundert ist einer der ältesten erhaltenen Gärten Japans und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Er ist weltberühmt für den Moosgarten rund um einen kleinen Teich.

Holztor mit Ziegeldach im Garten. Hölzernes Tor und gefliester Bogen in der Gartenmauer mit Acer in Herbstfarbe und gefallenen Blättern auf dem Weg. Stufen zum Bauen im Garten mit Acer in Herbstfarbe. Gebäude neben dem Eingang zum Garten mit Acer in Herbstfarbe davor. Eingang zum Garten durch Tür mit gefliester Oberseite. Blick in den Garten mit herbstlich gefärbten Ahornbäumen. Haupttempelgebäude, in dem Besucher vor dem Besuch des Gartens einen Abschnitt des Sutra kopieren müssen. Blick von einem kleinen Gebäude direkt hinter dem Garteneingang, wo ein Gärtner an der Moosbodenbedeckung arbeitet. Herbstfärbung bei Acers. Blick in den Bereich des Geländes, auf dem herbstlich gefärbte Aceren, die durch Moos wachsen, wachsen. Ansicht umrahmt von Gebäude. Steinweg mit Seil und Pfostenkanten mit Blick auf den Teich im Garten Geschwungener Weg aus Steinblöcken innerhalb des Tempelkomplexes, überragt von herbstlich gefärbten Aceren. Zick-Zack-Weg aus rechteckigen Steinplatten mit Seil- und Pfostenkanten und überragt von herbstlich gefärbten Aceren. Beschnittene Kiefer im Garten, die durch eine Bodenbedeckung aus Moos wächst, mit Steinpfosten mit japanischer Inschrift. Fläche mit Moos als Bodendecker, durch den Bäume wachsen. Herbstfärbung bei Acers.





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Okochi Sanso Garden, Arashiyama, nr Kyoto
Okochi Sanso war die Privatvilla des Stummfilmschauspielers Okochi Denjiro (1898–1962). Er hat diesen Spaziergarten über einen Zeitraum von 30 Jahren an der Südseite des Mount Ogura angelegt. Die Bilderserie zeigt den Garten auf dem Höhepunkt seiner Herbstfärbung.

Jibutsu-do-Schrein mit Kiefern und Ahornbäumen in Herbstfärbung. Hauptwohnsitz im Momoyama-Stil im Garten Hauptwohnsitz im Momoyama-Stil im Garten Herbstliches Laub hauptsächlich von Acers mit immergrünen Kiefern Blick über die herbstlich gefärbten Acers auf Arashiyama und die fernen Berge, eingerahmt von einem Holzgebäude. Herbstliches Laub hauptsächlich von Acers mit immergrünen Kiefern Herbstliches Laub hauptsächlich von Acers mit immergrünen Kiefern. Nebliger Blick auf den Wald dahinter. Herbstliche Farben in überwiegend Acer-Bäumen. Blick aus dem Garten über Arishiyama bis zu den fernen Bergen. Blick vom Garten auf die Hozukyo-Schlucht. Herbstliche Farben in überwiegend Acer-Bäumen Blick über Kiefern und Acers in herbstlicher Farbe auf die fernen Berge. Von Bäumen gesäumte Auffahrt führt vom Eingang in den Garten. Kiesweg, gesäumt von immergrünen Sträuchern mit herbstlich gefärbten Acer-Sträuchern.





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